USK kooperiert mit ÖH MedWien

Der USK Vienna Vibes und die ÖH der MedUni Wien gehen künftig einen gemeinsamen Weg. Die bereits seit Ende Juli laufende Kooperation sieht vor, dass fußballaffine Medizinstudenten die Möglichkeit bekommen, im Rahmen der DSG-Hobbymeisterschaft Fußball auf Großfeld zu spielen. Im Gegenzug wird der Saisonbeitrag von der ÖH gefördert.

USK-Obmann Philipp Seeböck – selbst Absolvent und nun Mitarbeiter in der Forschung – ist von dem neuen Weg überzeugt: „Da die ÖH MedWien bisher kein eigenes Fußballteam hatte, war es mir ein persönliches Anliegen für jene fußballbegeisterten Studierenden hier bei uns auf der MedUni ein Angebot zu schaffen. Einerseits in einem professionell organisierten Verein spielen, bei dem aber andererseits auch der Spaß am Hobbyfußball im Vordergrund steht. Meiner Erfahrung nach gibt es viele Studenten, für die gerade ein solches Angebot der Mitte sehr interessant ist.“

„Wollen uns auf der MedUni einen Namen machen“

Fünf Spieler haben den Sprung in die erste oder zweite Mannschaft bereits geschafft und den Großteil der Vorbereitung auf die kommende DSG-Saison absolviert. Laut Obmann-Stellvertreter Max Gfrerer ist das erst der Anfang: „Unser Verein befindet sich nach knapp zwölf Jahren seines Bestehens in einem logischen Umbruch. Diese Kooperation ist perfekt, um diesen Prozess mit jungen motivierten Fußballern voranzutreiben. Wir wollen uns auf der MedUni einen Namen machen, um noch mehr Leute zu erreichen. Ziel ist es, dass langfristig noch wesentlich mehr Medizin-Studenten zu uns stoßen und irgendwann vielleicht auch den Großteil des Kaders stellen. Gleichzeitig wollen wir natürlich für alle talentierten und motivierten Menschen offenbleiben. Ebenso ist es denkbar – bei entsprechendem Interesse – das Angebot auch für alle fußballbegeisterten Damen im Umfeld zu erweitern. Der Start dieser Kooperation war schonmal vielversprechend.“

USK und ÖH MedUni Wien – warum das gut zusammenpasst, bringt Philipp Seeböck auf den Punkt: „Wie das Studentenleben auch, beinhaltet unser Verein traditionell viel mehr als nur ein Sportangebot: Man kann Kontakte – auch zu anderen Studierenden – über die gemeinsame Liebe zum Fußball knüpfen, hat einen Ausgleich zum oft stressigen Studium und kann auch in seiner Persönlichkeit reifen wie auch als Teamplayer weiterentwickeln.“

MG

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