Tag 3: Die Mutter von Niki Lauda

In der Nacht von Freitag auf Samstag machte sich der USK auf den Weg ins legendäre „Ex´l“. Die U16 Spielwiese hatte alles zu bieten: Karaoke, Stadl, Pool und atemberaubend tiefgründige Musik. Eine essentielle Lebensfrage wurde gleich in einem der ersten Songs thematisiert: Wie heißt die Mutter von Niki Lauda? Antwort: Mama Lauda. Im Gepäck mit dieser Erkenntnis tanzte und sang der USK euphorisiert durch das Burgareal des „Ex´l“. Als dann das testosteronüberhäufte Rudel auch noch die Shirts auszog und mit stählernen Oberkörpern die Tanzfläche unsicher machte, gab es kein Halten mehr. Sämtliche Blicke wurden auf den USK gerichtet, das Rampenlicht wurde genossen. Durch die aufgeheizte Stimmung gab es nur noch eine logische Konsequenz: Schwimmen im Pool. Der 75-jährige DJ Fredl haute alles raus, was er zu bieten hatte. Mehrere Stunden verbrachten die USK´ler im Pool und schupften willige (?!) Mädls durch die Gegend.

Wer badet, braucht auch Handtücher. Das dachte sich zumindest unser fürsorglicher Kapitän Philipp, der bei der Managerin des Lokals seinen ganzen Charme spielen ließ und einen Stapel Handtücher ergattern konnte. Geliehen, versteht sich. Im Gegenzug hinterließ Pippo dem Lokal seine Unterhose. Für immer, versteht sich. Während Pippo noch weiß, wo seine Unterhose sich mittlerweile befindet, können andere Spieler das vielleicht nicht so genau sagen.

Da der schwerfallende Abschied von der Party ziemlich geschlossen stattfand, kamen alle USK-Männer auf mehr oder weniger vier Stunden Schlaf, der durch den allseits beliebten Morgenlauf um acht Uhr in der Früh beendet werden musste. Bis auf einen Spieler waren wir dabei vollzählig. Der Fehlende hieß Luca, da ihm in der besagten legen…dären Nacht von einer der Damen vom Pool, mithilfe eines Klappmessers, eine Schnittwunde im Fuß zugefügt wurde, als sie versuchte, ihm die Ente abzujagen. Oder so ähnlich.
Der Morgenlauf hatte nicht den gewünschten erholsamen Effekt. Daher wurde der Mannschaft ein Regenerationsprogramm verordnet: Teambuilding, genauer gesagt FIFA zocken. Dabei wurde das, jeder USK-Taktik zugrunde liegende, Basisprinzip verinnerlicht: Jeder gegen jeden. Böse Zungen behaupten, dieser Programmpunkt sei spontan anstelle einer Trainingseinheit anberaumt worden. Die Autoren möchten ausdrücklich darauf hinweisen, dass dieser Programmpunkt von vornherein geplant war. Ausführliche Spielberichte aller Partien dürfen jene verfassen, die in der ersten Runde des FIFA-Turniers ausgeschieden sind. Den Link dazu findet ihr hier (LINK EINFÜGEN). Unser Youngstar Bernie entschied übrigens das Finale gegen Max für sich und ist USK FIFA MEISTER. Haha Max! Juppie Bernie J

Am Nachmittag stand ein Freundschaftsspiel gegen die Dornbach Sox an, welche sich aufgrund Spielermangel mit 2 USK´lern verstärkten. Bei mäßigen Wetter erspielte der USK ein souveränes 12:1 gegen den sympathischen Gegner.

DY, MH

 

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